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Flucht und Einwanderung

Ein Jahr nach Idomeni: Griechenland ist noch immer Europas Internierungslager für Flüchtlinge

Fabian Goldmann
mal Journalist, mal Islamwissenschaftler, je nachdem

...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.

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Fabian GoldmannSamstag, 11.03.2017

Ziemlich genau ein Jahr ist es her als die Bilder aus Idomeni bei uns die Fernsehbilder bestimmten. Tausende Menschen strandeten damals im griechisch-mazedonische Niemandsland zwischen Stacheldraht und Riot-Polizei. Europas Werte? Versunken in einem Morast aus überlaufenden Schlamm, Dixie-Klos und Kindergeschrei. Mit dem EU-Türkei-Flüchtlingsabkommen verschwand damals kurz darauf die Flüchtlingskrise - freilich nur von unseren Fernsehbildschirmen.

Molly Crabapple hat für das Vice-Magazin einen Blick zurück geworfen. Auf die Flucht des 20-jährigen Syrers Mouaz, der Anfang 2016 Syrien in der Hoffnung auf ein Leben in Würde verließ und stattdessen ein Leben im Zelt und Internierungslager bekam. Und auf die winzigen Lichtblicke der nach wie vor anhalteten Flüchtlingskrise in Europa: Gemeinschaftsunterkünfte und Soli-Küchen abseits der Internierungs-Lager - nicht betrieben von einer milliardenschweren EU-Bürokratie, sondern von linken griechischen Aktivisten. 

Ein Jahr nach Idomeni: Griechenland ist noch immer Europas Internierungslager für Flüchtlinge

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