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Flucht und Einwanderung

"Du musst ein Loch ins Boot machen, eh Du ankommst!" Gefährliche Gerüchte unter Flüchtlingen

J. Olaf Kleist
Politikwissenschaftler mit dem Schwerpunkt Flüchtlingsforschung

am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin.

Gründer des Netzwerks Fluchtforschung.

Forscht zu, schreibt über und kommentiert Migrations- und Flüchtlingspolitik, insbesondere aber nicht nur in Deutschland und Europa.

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J. Olaf KleistSamstag, 20.08.2016

Wir hören immer wieder die absurdesten Gerüchte über Flüchtlinge, die zu widerlegen oft nicht einfach ist. Genauso gefährlich können aber die Gerüchte sein, die sich Flüchtlinge untereinander erzählen, über Tipps und Tricks auf der Flucht. Dass man vor der Rettung sein Schlauchboot beschädigen sollte, um nicht zurückgeschickt zu werden, gehört dabei zu den lebensbedrohlichen. Gerüchte über Schutzprogramme oder über Strategien im Asylprozess können zu falschen Entscheidungen und teils zu drastischen Konsequenzen führen.

Einige NGOs sind dabei, gezielt solche Gerüchte zu sammeln, zu überprüfen und gegebenenfalls zu widerlegen. Sie klären über mehrsprachige Webseiten und über Facebook auf. Wie ein Mitarbeiter sagt:

“By dispelling rumours you can avoid huge problems. And this is certainly the case during the refugee crisis, where so many people are basing their survival strategies on false rumours. In a way, the refugee crisis is also an information crisis.’’

Gut recherchierte Informationen sind in der Flüchtlingskrise also ganz besonders wichtig - für alle beteiligten!

"Du musst ein Loch ins Boot machen, eh Du ankommst!" Gefährliche Gerüchte unter Flüchtlingen

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