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Flucht und Einwanderung

Die Schizophrenie der Angst

Anant Agarwala
Redakteur

Jahrgang 1986, Redakteur bei DIE ZEIT im Ressort Chancen. Absolvent der Deutschen Journalistenschule. Interessen: Integration, Migration, Gesellschaftspolitik.

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Anant AgarwalaMontag, 07.12.2015

Nick Kristof ist gerade auf Lesbos und kommentiert aus der Ferne die Schizophrenie der Angst in den USA. Auf der einen Seite die syrischen Flüchtlinge, die für viele potenzielle Terroristen sind. Vor denen jede Menge Senatoren und Gouverneure und Präsidentschaftskandidaten Angst schüren, obwohl seit 2001 von den 785.000 aufgenommenen Flüchtlingen kein einziger einen US-Amerikaners getötet hat. Auf der anderen Seite Sturmgewehre, Maschinenpistolen, also "guns", deren Regulierung mit einer beispiellosen Vehemenz verhindert wird. 

"For three weeks American politicians have been fulminating about the peril posed by Syrian refugees, even though in the last dozen years no refugee in America has killed a single person in a terror attack. In the same three weeks as this hysteria about refugees, guns have claimed 2,000 lives in America."

Zugleich ergreift Kristof Partei für die Geflüchteten, zieht historische Parallelen und erzählt die Geschichte eines 16-jährigen Syrers aus einem IS-Gebiet. Auch das ist lesenswert (und erschütternd): 

"Ahmed has seen more beheadings then he can count. The executions take place every Friday in the town square, and all the people are summoned to watch the swordsman do his work."


Die Schizophrenie der Angst

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