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Flucht und Einwanderung

"Das war ein Stück Absurdistan". Wie ein ehemaliger BAMF-Mitarbeiter die Flüchtlingskrise erlebte

Fabian Goldmann
mal Journalist, mal Islamwissenschaftler, je nachdem

...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.

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Fabian GoldmannDienstag, 24.10.2017

Vor einigen Monaten empfahl ich an dieser Stelle einen Text von "Die Zeit"-Redakteurin Caterina Lobenstein über den Umbau des BAMF. In Kurz: Für ein paar Milliarden Euro hatte das Innenministerium die Unternehmensberater von McKinsey damit beauftragt, die olle überlastete Flüchtlingsbehörde zu einem effizienten modernen Asyl-Dienstleister umzubauen. Das Ergebnis: Die Kennzahlen verbesserten sich, nur die Grundrechte der Flüchtlinge, die sich nun zehntausendfach an deutsche Gerichte wandten, blieben auf der Strecke. 

Der Spiegel hat diese Recherche mit dem Interview eines ehemaligen BAMF-Mitarbeiters nun um eine interessante Innenperspektive erweitert. Michael Nückel heißt der ehemalige BAMF-Mitarbeiter, der von unzureichenden Schulungen bis Übersetzungsproblemen so ziemlich jedes über das BAMF kursierende Klischee bestätigt und dessen ernüchternde Erzählungen sich zusammen mit der ZEIT-Recherche wunderbar zu einem frustrierenden Gesamtbild über den katastrophalen Zustand des BAMF fügen.

"Das war ein Stück Absurdistan". Wie ein ehemaliger BAMF-Mitarbeiter die Flüchtlingskrise erlebte

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