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Flucht und Einwanderung

Als Zehntausende Polen vor den Deutschen in den Iran flüchteten

Fabian Goldmann
mal Journalist, mal Islamwissenschaftler, je nachdem

...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.

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Fabian GoldmannSonntag, 19.02.2017

Egal wie wenig Flüchtlinge (aktueller Stand: sehr wenig) diese EU auch aufnimmt, ein Narrativ zeitgenössischer Flüchtlingsdebatten ist doch unauslöschbar: Wir sind es, die helfen. Die sind es, die Hilfe brauchen. 

Dass das Quatsch ist, zeigt allein schon ein Blick auf die aktuelle Hitlist tatsächlicher Willkommensweltmeister: Türkei, Libanon, Jordanien, Uganda, Pakistan, Kenia… Ihr merkt schon, EU-Mitglieder sind die alle nicht. Und auch ein Blick in die Geschichte hilft gelegentlich dabei, zeitgenössische Glaubenssätze vom hilfeleistenden Norden (oder Westen) und hilfesuchenden Süden zu relativieren.

Die britisch-amerikanische und eigentlich auf Social-Media-Gossip fokussierte Website Mashable hat einen solchen Blick unternommen. Herausgekommen ist eine wunderbare Photostory über Polen, die 1939 vor der Vernichtungsmaschinerie der Deutschen flüchteten und zu Zehntausenden im Iran Zuflucht fanden.

Wer Lust auf noch mehr Beispiele aus der inoffiziellen Reihe „Flüchtlingskrise mal andersherum“ hat. In dieser sind bisher erschienen:

Als Zehntausende Polen vor den Deutschen in den Iran flüchteten

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