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Flucht und Einwanderung

Afghanistan hat nun seinen eigenen Russiagate

Emran Feroz
Journalist
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Emran FerozMontag, 29.06.2020

Afghanistan ist abermals in den US-Schlagzeilen. Der Grund dafür: Russland.

Konkret geht es um Folgendes: Laut einer NYT-Recherche soll Russland sich mit Taliban-Kämpfern verbündet und ein Kopfgeld auf US-Soldaten ausgesetzt haben. Mindestens ein getöteter US-Soldat soll das Resultat dieser Operation gewesen sein. 

Besonders prekär: Donald Trump soll davon gewusst haben. Allerdings wurden angeblich jegliche Warnungen ignoriert. Stattdessen war der US-Präsident darauf fixiert, einen Deal mit den Taliban auszuhandeln (was im vergangenen Februar auch passiert ist).

Damit hat sich der Russiagate-Skandal auch auf den Afghanistan-Krieg ausgeweitet.

Allerdings stehen einige Probleme im Raum. Die NYT zitiert ausschließlich anonyme Quellen und berichtet zum Teil sehr vage. Ein Beispiel: Die Zeitung berichtet von "Taliban-linked militants", ohne diese konkret zu benennen.

Viele ausgewiesene Beobachter sind der Meinung, dass hier vor allem über heiße Luft berichtet wird, ohne konkrete Beweise in der Hand zu haben. Auch der Zeitpunkt (Stichwort Friedensgespräche, Abzug der Truppen usw.) dürfte kein Zufall sein. 

Afghanistan hat nun seinen eigenen Russiagate

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