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Feminismen

US-Feministinnen contra Clinton

Barbara Streidl
Journalistin, Musikerin
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Barbara StreidlDienstag, 14.06.2016

Dass Hillary Clinton die erste weibliche Präsidentin der USA werden könnte, dass mit ihr zum ersten Mal eine Frau zum mächtigsten Menschen der Welt werden könnte, freut nicht alle Frauenbewegten. Es gibt einige - darunter die Publizistin Naomi Klein - die Clintons Politik in der Vergangenheit als frauenfeindlich bezeichnen. In einem kürzlich erschienenen Sammelband, False Choices: The Faux Feminism of Hillary Rodman Clinton, wird Clinton auch das Votum für den Irakkrieg im Jahr 2003 vorgeworfen.

US-Feministinnen contra Clinton

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Kommentare 3
  1. Daniel Schreiber
    Daniel Schreiber · vor fast 8 Jahre

    Leider steckt der Text steckt voller Fehler und Gerüchte. Es ist keineswegs so, dass alle Feministinnen - außer den ach-so-korrumpierten berühmten und reichen unter ihnen - gegen Clinton wären oder dass die "große Mehrheit" der jungen Frauen es wäre. Es ist tatsächlich so, dass Clinton einen herkömmlichen und westlich-priviligerten Feminismus verkörpert, aber warum ist das gleich ein Grund, ihr Frauenfeindlichkeit zu unterstellen? Das ist ziemlich grotesk. Wie Clinton Politik für Abtreibung und gegen sexuelle Gewalt zu machen, ist ein wirklich großes Ding - nicht nur in den konservativen USA, es wäre es auch hier in Deutschland. Die Frau tritt als amerikanische Präsidentschaftskandidatin, nicht als Vorsitzende der Linken an. Und dass sie keine "Lösungen für die weltweiten Probleme von Frauen" hat, ist ihr nun wirklich nicht vorzuwerfen. Wer in der Welt hat sie denn?

    1. Barbara Streidl
      Barbara Streidl · vor fast 8 Jahre

      Ich bin froh, dass du das antwortest, denn es ist auch meine Auffassung. Immer wieder poppen diese Meldungen hoch, dass Feministinnen Clinton nicht wählen können, werden, wollen, und es wird gerne so dargestellt, dass das eine breite Öffentlichkeit ist. M.E. gibt es eben viele Feminismen, und einen davon vertritt auch Hillary Clinton - die in ihrer politischen Karriere ja durchaus Veränderung zeigt. Was aber doch auch gut ist.

    2. Daniel Schreiber
      Daniel Schreiber · vor fast 8 Jahre

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