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Feminismen

Thinx – Menstruationsunterwäsche, Corporate Feminism und ein Skandal

Theresia Enzensberger
Journalistin und Herausgeberin des BLOCK Magazins
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Theresia EnzensbergerFreitag, 17.08.2018

Thinx stellt Unterwäsche her, die Tampons und Binden ersetzt, ist also eines der Start-ups, die sich dem Ziel verschrieben haben, das Leben von Frauen angenehmer und einfacher zu machen. Leider ist die Geschichte des Unternehmens nicht ganz unbelastet. Miki Agrawal, die Gründerin der Firma, kam ursprünglich aus dem Investment-Banking und nutzte den feministischen Duktus geschickt, um Thinx auf dem Markt zu positionieren. Dann kam der Skandal: Mehrere Mitarbeiter_innen beschuldigten sie letztes Jahr der Unterbezahlung und schlechten Behandlung ihrer Angestellten. 

Tafari Mbadiwe schreibt ein ausgewogenes Porträt der Firma, in dem sie unter anderem darauf eingeht, wie ein Start-up, das politische und gesellschaftliche Ziele hat, profitabel bleiben soll, und wie die Entwicklung bei Thinx von außen begleitet wurde. 

Thinx – Menstruationsunterwäsche, Corporate Feminism und ein Skandal

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