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Feminismen

Techno aus dem Mittelalter – oder wenn Frauen ihre weiblichen Qualitäten verlieren

Natalie Mayroth
Journalistin & Kulturwissenschaftlerin
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Natalie MayrothFreitag, 30.06.2017

Kurzer Vorspann: In einer Reportage des Musikmagazins "Groove" vertritt der DJ Konstantin, Teil des Weimarer Kollektivs Giegling – sehr erfolgreich mit verschwindend geringem Anteil an Frauen, eine interessante Meinung über weibliche DJs:

 Seiner (Konstantins) Logik zufolge sei es demnach für Frauen wesentlich einfacher, als DJ erfolgreich zu werden, da die wenigen Frauen, die sich für das Auflegen interessierten, unverhältnismäßig gepusht würden. 
Folglich würden Frauen, die eine Karriere in dem von Männern dominierten DJ-Business anstrebten, ihre „weiblichen Qualitäten“ verlieren und zusehends „vermännlichen“. – Laura Aha, Gelebte Utopie, Groove

Diese Passagen wurden in den letzten Tagen oft zitiert – auch im Ausland sorgte das für kleine Aufschreie. Nun meldet sich das Missy Magazin bzw. weibliche DJs aus Berlin & London zu Wort und teilen aus:  

„Liebe deutsche Technoszene“, (...). „Checkt mal euer Ego. Techno ist nicht weiß. Techno ist nicht ‚männlich‘. Techno ist nicht Mittelschicht. Techno ist nicht cis und Techno ist nicht straight.

Was fast schon wie ein kleinbürgerlicher Kampf im Netz wirkt, ist leider oftmals Realität, denn auch in Berlin oder Weimar – ist Sexismus – immer noch ein Problem (auch eines der Repräsentanz).

An dieser Stelle: Danke lieber Konstantin für die Diskussion! 

Techno aus dem Mittelalter – oder wenn Frauen ihre weiblichen Qualitäten verlieren

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