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Feminismen

SXTN, Schwesta Ewa, Eunique, Namika: Claudia Roth über feministischen Deutschrap

Barbara Streidl
Journalistin, Musikerin
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Barbara StreidlFreitag, 10.08.2018

Claudia Roth, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, hat für den Zündfunk (Bayerischer Rundfunk) vier aktuelle Alben von Deutschrapperinnen angehört. Vor allem hinsichtlich des feministischen Impacts von SXTN, Schwesta Ewa, Eunique und Namika.

Klammer auf:

Für die, die das nicht wissen: Claudia Roth war ab 1982, vor ihrer Karriere als Grünen-Politikerin, Musikmanagerin der Band Ton, Steine, Scherben und lebte mit der Band auf einem Bauernhof in Fresenhagen. Und sie war auch schon mal Diss-Ziel eines Deutschrappers: Im Song „Stress ohne Grund“ von Bushido tönt er, er wolle auf Claudia Roth schießen.

Klammer zu.

Claudia Roth antwortet nachdenklich und ehrlich, beschreibt gut, warum ihr Sachen gefallen und warum nicht. Ich nehme jetzt eine ihrer Bewertungen als Beispiel raus, nämlich die von Schwesta Ewa:

Ich finde Kunst, Kultur und Rap soll auch provozieren. Die Frage ist nur wie? Da finde ich manche Sachen richtig gut und mit anderen kann ich nix anfangen. Ich kann z. B. mit Schwesta Ewa nix anfangen, das hat nichts Feministisches. Ich finde es legitim zu hinterfragen: Wer steht da auf der Bühne? Muss ich es gut finden, dass sie in U-Haft genommen worden ist? Dass sie zu zwei Jahren Haft verurteilt worden ist? Ich muss das nicht gut finden.

SXTN, Schwesta Ewa, Eunique, Namika: Claudia Roth über feministischen Deutschrap

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