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Feminismen

Studie: InfluencerINNEN unterliegen oft dem Druck der (geschlechter-)stereotypen Erwartungen

Martina Matuschik
Publishing Redakteurin
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Martina MatuschikMittwoch, 30.01.2019

Eine aktuelle Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Sozialen Medien Geschlechterstereotype nicht abbauen, sondern eher fördern.

Im Grunde hat zumindest in Deutschland jeder das Recht zur feien Meinungsäußerung und die Möglichkeit, seinen Interessen und Hobbys nachzugehen, auch wenn sie nicht als typisch für das eigene Geschlecht gelten. Dennoch drehen sich erstaunlich viele Social Media Accounts von weiblichen Influencern um die Themen Mode, Beauty, DIY oder Kochen, wie die Studie aufdeckt. Und das sei nicht nur dem Umstand geschuldet, dass das eben die Themen sind, für die sich viele Frauen interessieren; die befragten Influencerinnen berichteten vielmehr von eng gefassten Zuschauererwartungen und kritischen Kommentaren, wenn diesen geschlechtertypischen Erwartungen nicht entsprochen wird.

Männliche Influencer könnten dagegen in wesentlich mehr Themengebieten Erfolg haben, und vielfältigere Rollen repräsentieren.

Für die Studie wurden 1000 Kanäle bei Youtube und Instagram analysiert, 2000 Videos untersucht.

Die Studie wurde durchgeführt von der Uni Rostock, im Auftrag der MaLisa Stiftung. Die Stiftung ist nach ihren Gründerinnen, der Schauspielerin Maria Furtwängler und ihrer Tochter Lisa, benannt.

Studie: InfluencerINNEN unterliegen oft dem Druck der (geschlechter-)stereotypen Erwartungen

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