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Feminismen

Stark und selbstbewusst: Businessfrauen in Ruanda

Meike Leopold
Kommunikationsexpertin

Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.

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Meike LeopoldDonnerstag, 14.04.2016

"Dies ist eine Erfolgsgeschichte." Zu Recht leitet Barbara Achermann ihren Bericht für die "Annabelle" über die Businessfrauen in Ruanda mit diesem Satz ein.

Immer wieder können wir bei uns in Deutschland lesen, dass Unternehmen wirtschaftlich besser da stünden, wenn sie mehr weibliches Führungspersonal hätten. Oder dass mehr Unternehmerinnen unserem Land gut täten.

Die rasante Entwicklung in Ruanda scheint diese These zu bestätigen. Allerdings waren in dem zentralafrikanischen Land viele einmalige und vor allem furchtbare Voraussetzungen dafür gegeben. So bestand nach dem verheerenden Völkermord der Hutu an den Tutsi vor 22 Jahren die Bevölkerung zu 70 Prozent aus Frauen, weil viele Männer umgekommen oder geflohen waren.

Die Frauen mussten sich also massiv emanzipieren, damit das Leben weitergeht. Und sie haben es geschafft. Rund die Hälfte der kleinen und mittleren Unternehmen würden heute von Frauen geleitet, heißt es in dem Beitrag. Laut Autorin hat sich Ruanda nicht zuletzt deshalb "in den vergangenen 15 Jahren schneller entwickelt als jedes andere Land auf der Welt" (wenn auch mit politischen Schattenseiten, wie der Bericht ebenfalls zeigt).

Informativ, spannend, lesenswert!

Stark und selbstbewusst: Businessfrauen in Ruanda

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