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Feminismen

"Seit ich mich als Feministin äußere, werde ich hysterisch genannt" - die Logik der Feminismuskritik

Daniel Schreiber
Autor und Journalist
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Daniel SchreiberDonnerstag, 10.03.2016

Ich finde, man kann in diesem Kanal gar nicht genug Texte von Margarete Stokowski posten. Ich habe immer das Gefühl, dass sie ziemlich genau das zum Ausdruck bringt, was ich auch denke und oft nicht so gut in Worte fassen kann. So auch hier: in ihren Überlegungen zum ziemlich banalen Frauentags-Text der Autorin Meike Lobo auf Zeit Online, die darin mit bewährter Provokationsgeste Feministinnen als "wütenden Mob", "grelle Stimmen", "paranoid", "hysterisch" und "unreif" usw. bezeichnete. Ich persönlich kann grundsätzlich nicht nachvollziehen, in welcher Welt Lobo lebt und was sie liest. Stokowski stellt heraus, wie sehr die Feminismus-Schlammschlacht zwischen Frauen inzwischen schon zu den Regeln unserer Medienwelt gehört. Und sie macht klar, dass wir nicht einen, sondern mehrere Feminismen brauchen, einfach weil es so viele verschiedene Lebensperspektiven gibt, die darin einfließen. Schöner Artikel!  

"Seit ich mich als Feministin äußere, werde ich hysterisch genannt" - die Logik der Feminismuskritik

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Kommentare 1
  1. Juliane Becker
    Juliane Becker · vor 8 Jahren

    Wie gern würde ich mich mit der Stokowski mal auf ein Bier treffen. So gut, die Frau!

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