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Feminismen

Schwangerwerdenkönnen – Gedanken von Antje Schrupp

Barbara Streidl
Journalistin, Musikerin
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Barbara StreidlMittwoch, 11.09.2019

Im August hat Antje Schrupp, Politologin, Online-Aktive (auch hier bei piqd) aus Frankfurt einen Essay veröffentlicht, "Schwangerwerdenkönnen". Es gibt nämlich, so Schrupp, eine Sache, um die wir (Feminist*innen, Gender-Forschende, Gleichstellungsbeauftragte usw.) herumtanzen: Die einen können schwanger werden – die anderen nicht. Schrupp hat darüber bei Deutschlandradio gesprochen und auch im Spiegel. Hier schreibt sie selbst und der Text ist sehr nahe an ihrem Buch.

Worum geht es? Schwangerschaft wird bis heute in der Regel Frauen zugeschrieben, mit all den damit verbundenen Privilegien und Problemen: Dass der Kapitalismus Schwangerschaft nicht vorgesehen hätte (Karrierenachteile, Einkommensverluste usw.). Dass im Sinne von 50/50-Sharing Schwangerschaften nicht gleich aufzuteilen wären wie Badputzen oder Einkaufen. Und dass Schwangerschaft einen Menschen nicht zur Frau macht, denn ...

für mich hängt Frausein vor allem damit zusammen, sich bewusst in eine weibliche Genealogie zu stellen, also sich zugehörig zum „Geschlecht der Frauen“ zu empfinden und zu positionieren,

schreibt Antje Schrupp. Und legt den Finger auf die große Frage: Wie gehen wir auf der Suche nach einer geschlechtergerechten Freiheit aller Menschen mit dem Thema Schwangerschaft um?

Schwangerwerdenkönnen – Gedanken von Antje Schrupp

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