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Feminismen

Reggaeton gegen Supermachos

Natalie Mayroth
Journalistin & Kulturwissenschaftlerin
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Natalie MayrothDienstag, 30.04.2019

Die argentinische Musikerin Romina Bernardo alias Choco schockiert gerne MittelschichtsfeministInnen mit dem was sie liebt, und dem was sie macht: Reggaeton, eine Musikrichtung, die sonst eher für sexistische Töne bekannt ist (wie viele Latin-Pop-Sommerhits à la Mi Gente ...). Damit bricht sie sexuelle Tabus. Vor sechs Jahren entstand so aus einem Satireprojekt „Chocolate Remix“ – feministischer Reggaeton made in Buenos Aires in einer Form, die das von Männern dominierte Genre von innen verändert. Ein Interview mit der queeren Rapperin Choco über Feminismus, die Frauenbewegung und kulturelle Aneignung in Argentinien.

Nur funktioniert das Reden über Sex im Reggaeton klassischerweise so, dass ein Hetero-Cis-Typ erklärt, was Frauen wollen. Dabei wird er von Tänzerinnen umrundet, die nur der Dekoration dienen, die nie selbst eine Stimme haben, die nie ausdrücken, was ihnen wirklich gefällt. Ich dachte mir: Gut, lets talk about sex. Und zwar über lesbischen Sex und darüber, wie Frauen untereinander ihre Lust definieren.
Reggaeton gegen Supermachos

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