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Feminismen

Ohne Männer in eine bessere Zukunft: Wie sich Ugandas Frauen selbst helfen

Natalie Mayroth
Journalistin & Kulturwissenschaftlerin
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Natalie MayrothMontag, 28.05.2018

Als Rose Lamwakas Hütte abbrannte, waren es Frauen, die ihr halfen, eine neue zu bauen. „Die Männer um uns herum sind oft nicht hilfreich. Sie verbringen ihre Zeit damit, Alkohol zu trinken, um ihr Nachkriegstrauma zu lindern“, Paska Akello. Die Einzigen, die an den Folgen leiden, sind sie aber nicht. Und die Erfahrungen der Frauen mit dem anderen Geschlecht sind es erst recht nicht: Viele von ihnen sind alleinerziehende Mütter, darunter ehemalige Kinderbräute. Sie wurden von der christlich-fundamentalistischen Terrormiliz Lord's Resistance Army (LRA) entführt und zwangsverheiratet. Mehr als 60.000 entführte Jugendliche wurden zu KämpferInnen ausgebildet. Als ehemalige 'Rebellenfrauen' haben sie es schwer, zurück in die Gesellschaft zu finden. (Das Schicksal der ugandischen Kindersoldatin Grace kann man auf ZEIT ONLINE als Comic nachlesen.)

Einige Frauen aus dem Norden schlossen sich zusammen, lernten Schneidern, Handwerk und bestellen nun ihre Felder selbst. Ihre Lösung des Problems ist, unter Frauen zu bleiben. Doch ist das ein Ausweg auf Dauer? Auf jeden Fall einer, um das Land wieder aufzubauen, solange man es die Frauen auch lässt. Ein Besuch in Paicho.
 

Ohne Männer in eine bessere Zukunft: Wie sich Ugandas Frauen selbst helfen

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