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Feminismen

"mother!" Ein verstörender Film von Darren Aronofsky

Barbara Streidl
Journalistin, Musikerin
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Barbara StreidlFreitag, 15.09.2017

Seit der Premiere auf dem Festival in Venedig badet dieser Film in Jubelrufen und Buhgeschreie zugleich. Erzählt wird die Geschichte einer jungen Frau, gespielt von Jennifer Lawrence, die mit ihrem älteren Ehemann in ein Haus zieht. Alle, die jetzt an "Haunted House"-Stories denken, aufgemerkt: Dieser Film überschreitet ein paar Grenzen, die sonst unberührt bleiben.

Mit von der Partie sind Michelle Pfeiffer und Ed Harris sowie Javier Bardem als Ehemann. Aronofsky, der auch für den Schwanensee-Film "Black Swan" verantwortlich zeichnet, wird mit diesem Film "platter Feminismus" vorgeworfen, auf der anderen Seite aber auch ein "Ausbund an Misogynie" (so heißt's in der Zeit).

Mein BR-Kollege Roderich Fabian ist eher auf der Fanseite dieses Films:

„mother!“ ist ganz einfach unfassbar spektakulär, ein Film, zu dem man sich verhalten muss, so erklären sich dann auch der Jubel und die Buhrufe bei der Premiere. Und spätestens jetzt steht fest: Lars Von Trier hat endlich einen amerikanischen Bruder im Geiste gefunden: Darren Aronofsky - Mama Mia!

"mother!" Ein verstörender Film von Darren Aronofsky

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