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Miss Rock'n'Roll: Wanda Jackson und andere

Barbara Streidl
Journalistin, Musikerin
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Barbara StreidlMontag, 12.08.2019

Elvis Presley. Jerry Lee Lewis. Little Richard.

Keine Frau, nirgends?

"Es gab in den 50ern jede Menge Frauen, die in jeder Hinsicht Rockstars waren", sagt Leah Branstetter. Die US-Musikwissenschaftlerin arbeitet unter anderem für die Bibliothek der Rock-’n’-Roll-Hall of Fame in Cleve­land, Ohio. Bei einer Recherche stolperte sie über ein CD-Set der Sängerin Janis Martin, angepriesen als „weiblicher Elvis“ – und das auf Elvis Presleys Label RCA.

Wanda Jackson, die "Queen of Rockabilly", kenne ich auch – doch das digitale Archiv www.womeninrockproject.org von Leah Branstetter birgt weitere mir unbekannte Namen: Da gibt es ein Interview mit Linda Gail Lewis, der Schwester von Jerry Lee Lewis, die das Keyboard auch mit dem Fuß spielt (bei ihrem Bruder abgeschaut).

Einen Punkt vermisse ich aber in der Reflexion: All die Stars der Fifties und ihre Musik stehen ja für sehr viel Männlichkeit (lange genug habe ich selbst den Kontrabass in einer Rockabilly-Band gespielt – ich weiß, wovon ich schreibe ...). Frauen sind hier eher Beiwerk, hübsche Dinger, mit denen man im Auto rumfährt, und die man abends noch mal "treffen" möchte. Gibt es dazu eine "weibliche" Stimme? Oder haben die Frauen damals nur auch die Oberlippe hochgezogen (wie Elvis), die Hüften geschwungen und die Füße aufs Klavier gelegt?

Miss Rock'n'Roll: Wanda Jackson und andere

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