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Feminismen

Mein Bauch gehört mir - auch wenn ich mit einem behinderten Kind schwanger bin?!

Barbara Streidl
Journalistin, Musikerin
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Barbara StreidlMontag, 19.11.2018

1971 war es mutig, als 374 Frauen im stern bekannten: "Wir haben abgetrieben."

Jetzt kommt der Elefant, der im Raum steht, wenn es um die Abtreibungsdebatte geht.

2018 wird man keine ähnlich große Zahl von Frauen finden, die öffentlich sagen: "Wir haben abgetrieben, weil wir kein behindertes Kind wollten."

Sehen wir Schwangerschaftsabbruch als feministische Errungenschaft, weil sie Frauen "von der Last bereit, ein Kind zu bekommen, das großzuziehen sie sich nicht zutrauen", dann wäre dieses öffentliche Bekenntnis aber angebracht. Schreibt die Autorin Stefanie Flamm, die selbst Mutter eines Sohns mit Down-Syndrom ist. Darüber hat sie mehrfach in der ZEIT geschrieben (etwa hier und hier), und sie hat auch über Erlebnisse wie dieses da geschrieben:

Als ich vor gut sieben Jahren - trotz Pränataldiagnostik - einen Sohn mit Down-Syndrom bekam, sagte meine Ärztin: "Ups, da ist wohl einer durchgerutscht."

Ich denke, der Abtreibungs-Debatte würde eine Erweiterung hinsichtlich medizinischer Indikation gut tun. Dafür streitet dieser lesenswerte Text (der sich hinter einer Paywall befindet).

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