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Feminismen

Kampf der indischen Hausmädchen

Natalie Mayroth
Journalistin & Kulturwissenschaftlerin
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Natalie MayrothSonntag, 24.09.2017

Wer in Indien Geld hat, kauft sich nicht unbedingt eine Spülmaschine oder einen Staubsauger. Er legt sich lieber ein oder zwei Hausmädchen zu – zum Putzen, Kochen oder Kinder betreuen. Es sind oft junge Frauen, die vom Land in die Städte ziehen, um für die reiche Mittelschicht Indiens zu arbeiten. Wie hunderttausend Andere ereilte Neelima Tirkey ein ähnliches Schicksal: Von fünf Uhr morgens bis zehn Uhr stand sie der Familie zur Verfügung – für ein geringes Einkommen ohne soziale Absicherung, ohne Urlaub, abhängig von der Willkür ihres Arbeitgebers. Etwas, das sie auf Dauer nicht hinnehmen wollte, weswegen sie sich dem “Domestic Worker Forum“ anschloss, um den Arbeitskampf der Maids in Neu-Delhi zu organisieren.

In den letzten drei Jahren hat ihre Gruppe bei 150 Rettungsaktionen Frauen aus Haushalten befreit, in denen sie diskriminiert, verbal oder körperlich misshandelt wurden.

Sie geben den Frauen eine Stimme, machen sie sichtbar und setzen sich für ihre Rechte ein, in einem Land, in dem Hausarbeit oft nicht als richtige Arbeit angesehen wird. 

Kampf der indischen Hausmädchen

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