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Feminismen

Heul doch (nicht): Emotionen im Job sind gegendert

Barbara Streidl
Journalistin, Musikerin
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Barbara StreidlDonnerstag, 03.05.2018

Menschen haben Gefühle – okay, das ist nichts Neues. Dass sie diese Gefühle zeigen und manchmal auch nicht, ist auch nichts Neues. Dass Emotionen im Job aber als Karrierekiller gelten, das schon.

In Zeiten von Burn-out-Präventionsprogrammen und Achtsamkeitsseminaren könnte man meinen, dass ein paar Emotionen auch am Arbeitsplatz niemanden mehr aus der Fassung bringen. Aber das stimmt nicht. Schon gar nicht, wenn es eine Frau ist, die da fühlt und das auch noch zeigt. Denn noch immer werden Gefühlsäußerungen von Frauen am Arbeitsplatz anders bewertet als die von Männern.

Rumbrüllen und auf den Tisch hauen, dieses männlich konnotierte Verhalten mag niemand mehr. Aber: Schlimmer als das ist Weinen. Typisch weiblich? Plan-W-Autorin Kathleen Hildebrand hat nachgefragt bei Hans-Georg Wolff, Professor für Organisations- und Wirtschaftspsychologie an der Universität Köln:

"Es gibt eine gesellschaftliche Vorstellung davon, wie der ideale Berufstätige aussieht: kühl, rational, kompetitiv. Das heißt, dass der Mann seinem Stereotyp nach sehr gut in die Arbeitswelt passt. Bei der Frau ist das nicht so."

Im Artikel enthalten ist auch die erste Folge des Plan-W-Podcasts von Susanne Klingner genau zu diesem Thema.

Heul doch (nicht): Emotionen im Job sind gegendert

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