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Feminismen

Frauen-Theater-Konferenz in Bonn: Viele Souffleusen, wenige Chefinnen

Barbara Streidl
Journalistin, Musikerin
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Barbara StreidlDienstag, 20.03.2018

Mit der Frauenkonferenz "Burning Issues" wurde zum ersten Mal zu einem solchen Treffen gebeten, das gerade rund 350 Theaterfrauen nach Bonn gebracht hat: Schauspielerinnen, Regisseurinnen, Tontechnikerinnen, Autorinnen, Dramaturginnen, Bühnen- und Kostümbildnerinnen, Berufseinsteigerinnen und Etablierte, Vertreterinnen der Stadt-/Staats-Theaterwelt und welche aus der freien Szene. 

Ihnen allen geht es um Solidarität, um ein gemeinsames Ringen und Kämpfen für Gleichberechtigung, gleiche Bezahlung, nicht ungleiche Behandlung. Was in der Einzelkampf-Ellenbogen-Welt des Theaters, wo vieles aufgrund vermeintlich flacher Hierarchien auf persönlicher Ebene geklärt wird, gar nicht leicht ist, dieses "solidarisch sein".

Nicola Bramkamp ist Schauspielchefin am Theater Bonn und hat gemeinsam mit der Schauspielerin Lisa Jopt in ihre Stadt eingeladen. Bramkamp steht auf der Bühne, hält sauber ihre Rede, erzählt von ihren Erfahrungen als Frau, Mutter – und Chefin. Die Frauen sind beim Du, viele kennen sich, plaudern, applaudieren sich gegenseitig, der Wille zur Veränderung ist spürbar und ein Ausdruck fester Solidarität miteinander.

Die meisten Gespräche finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, die Frauentheaterkonferenz soll auch einen geschützten Raum bieten, um endlich einmal über das zu reden, was viele verschweigen. Und dass Schweigen häufig zu Problemen führen kann, das haben wir nicht nur in der #metoo-Debatte verstanden.

Frauen-Theater-Konferenz in Bonn: Viele Souffleusen, wenige Chefinnen

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