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Feminismen

Frauen im Sport: Kampf um einen Platz

Barbara Streidl
Journalistin, Musikerin
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Barbara StreidlDienstag, 04.06.2019

Sie sei nicht weiblich genug und müsse deshalb ihren Testosteronspiegel verringern: Gemeint ist die Leichtathletin Caster Semenya: Der Internationale Sportgerichtshof hat kürzlich entschieden, dass Semenya keinen Wettbewerbsvorteil aufgrund zu viel männlicher Hormone haben dürfe. Sie darf also nicht so gut sein wie ein Mann, wir haben auf piqd darüber auch berichtet.

Ob in der Leichtathletik, im Fußball, im Ultramarathon oder in anderen Sportarten – Frauen sind angeblich nicht so gut wie Männer und verdienen demnach auch weniger Geld (einzige Ausnahme ist das Tennis, wo schon 1973 beim „Battle of sexes“ zwischen Billie Jean King und Bobby Riggs Gleichberechtigung erlangt wurde). Bis heute sind Frauen durch ihre sportlichen Leistungen auch in Sachen Werbung weniger „wert“ und sie haben in der Regel auch ein kleineres Publikum.

Das bestätigen sowohl Johanna Suwelack, Fußball-Mädchentrainerin in Berlin, Hannah Brandner, Ultramarathonläuferin in Berlin, Charlott Liebig und Steffie Kosmalski vom Roller Derby Erfurt als auch Claudia Neumann, ZDF-Sportreporterin. Dass sich das ändern könnte, welche Vorurteile abgeschafft werden müssten und wie der Sport sich allen Geschlechtern öffnen könnte, darum geht es in meinem Radio-Feature, das pünktlich zum Start der Frauen-Fußball-WM dieses Wochenende läuft.

Frauen im Sport: Kampf um einen Platz

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Kommentare 1
  1. Maximilian Rosch
    Maximilian Rosch · vor fast 5 Jahre · bearbeitet vor fast 5 Jahre

    Sehr guter Beitrag zur Ungerechtigkeit hinsichtlich der Bezahlung von Fußballerinnen von Sport Inside von der Sportschau: https://www.youtube.co...
    Wobei ich das Beispiel des Sport-Professors maximal absurd finde (Blätter im Herbst wieder an Bäume ankleben seien auch ein Produkt, dass niemand interessiere).
    Klar, die Argumentation, wenn viel Geld reinkommt, kann auch viel gezahlt werden ist objektiv nachvollziehbar aber letztlich ein Totschlagargument.

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