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Feminismen

Feministisches zum Muttertag: ein Tag zwischen Macht und Ohnmacht

Barbara Streidl
Journalistin, Musikerin
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Barbara StreidlMittwoch, 10.05.2017

Diesen Sonntag ist ja Muttertag, und da werden alle Feministinnen (vielleicht auch ein paar Feministen) von den Magazinen und Lokalradiostationen angerufen, um eine schlaue Antwort auf die drängende Frage zu geben:

Kann eine Feministin den Muttertag feiern?

Sie kann und sie kann nicht, ist doch Mutterschaft Macht und Ohnmacht zugleich, schreibt Petra Unger im Standard (der Artikel ist von 2013, aber immer noch gültig). Sie ist auch der Meinung, dass Feministinnen sich den Muttertag unter den Nagel reißen sollten:

Warum also nicht den Muttertag zu einem politischen Aktionstag machen, ihn feministisch umdeuten und die Verantwortlichen mit Forderungen beschenken?! Warum also nicht neue, emanzipiert-reflektierte Väter fordern und die Wenigen dieser Sorte miteinbinden? Warum also nicht zwei statt einem feministisch-politischen Kampftag im Jahr haben?

Dazu zwei wichtige Informationen: In den USA wird nur noch an Weihnachten mehr Geld ausgegeben als am Muttertag, für 2017 werden rund 163 $ pro Nase in Schmuck, Blumen oder anderes für Mommy investiert. Und in der DDR - da hat niemand der Mama am Muttertag das Frühstück ans Bett gebracht: Den Muttertag hat damals niemand gefeiert. Nur den Internationalen Frauentag.

Feministisches zum Muttertag: ein Tag zwischen Macht und Ohnmacht

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Kommentare 1
  1. Michaela Maria Müller
    Michaela Maria Müller · vor fast 7 Jahre

    Was auf Twitter unter #Muttertagswunsch gefordert wird, finde ich schon einen ziemlich guten Anfang!

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