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Feminismen

Dramatische Zahlen: Die psychische Gesundheitskrise in der LGBT-Community

Daniel Schreiber
Autor und Journalist
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Daniel SchreiberSamstag, 22.10.2016

Der Text von Owen Jones nimmt sich einem Phänomen an, das mir schon seit langem am Herzen liegt. Die Anzahl der psychischen Probleme unter Schwulen, Lesben und Transgendern ist erschreckend groß und sowohl die LGBT-Community als auch die weitere Gesellschaft sprechen kaum darüber — erstere, weil es dort eine Art Tabu ist, das nur zu weiteren Stigmatisierung beiträgt; letztere, weil sie es nicht interessiert und sie die Illusion aufrechterhalten will, dass mit den LGBT seit ein paar Jahren alles rosig ist, schließlich werde ihr Verhalten ja nicht mehr kriminalisiert. Jones führt die Zahlen für Großbritannien auf: 52% junger LGBT berichten von sich selbst verletzendem Verhalten, 44% haben über Selbstmord nachgedacht, 42% haben Hilfe für psychische Probleme gesucht. Schwule und Lesben benutzen sieben Mal so viel Drogen wie Heterosexuelle und haben doppelt so viele Alkohol-Abstürze. Einen der Hauptgründe für diese dramatische Situation macht Jones in der latenten und offenen Homophobie aus, von der unsere Gesellschaft immer noch charakterisiert ist und mit der LGBT jeden Tag leben müssen. Ich bin der gleichen Meinung. Unbedingt lesen!     

Dramatische Zahlen: Die psychische Gesundheitskrise in der LGBT-Community

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