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Feminismen

Die Sexismen der Woche im Überblick

Meike Leopold
Kommunikationsexpertin

Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.

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Meike LeopoldDonnerstag, 27.04.2017

Die zurückliegende Woche hat Carline Mohr vom Spiegel gereicht, um sich endlich offiziell auf Twitter als Feministin zu outen. Verständlich. Von Felix Baumgartners Ausfälligkeiten gegen die TV Journalistin Corinna Milborn bis zum W20 Gipfel mit Blümchenkleidern gab es reichlich Stoff zum Aufregen.

Mohrs Zusammenschau der diversen Social Posts und Zeitungsausschnitte ist verstörend und erhellend zugleich. Man spürt bei der Lektüre teilweise die eigene Abstumpfung. Der Beitrag über Kim Kardashians Cellulite ist natürlich auch durch meine Timeline gerauscht, aber ich habe ihn einfach nur achselzuckend als Clickbait zur Kenntnis genommen.

Miriam Meckel fragte die Bundeskanzlerin beim W20 Gipfel bekanntlich, ob sie Feministin sei. Die reichlich verschwurbelte Antwort von Angela Merkel hat sicher nicht nur mich beschäftigt. Warum tut sie sich bloß so schwer mit dieser Charakterisierung? Vermutlich ist es so, wie jemand auf Twitter schrieb: Nur weil sie eine Frau und erfolgreich ist, ist sie noch lange keine Feministin. Schade eigentlich.

Nachtrag: Immerhin ein vermeintlicher Sexismus größeren Ausmaßes entpuppte sich gottseidank als Fake News.

Die Sexismen der Woche im Überblick

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