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Feminismen

Blick zurück und nach vorn: Warum Feminismus nicht Assimilation bedeuten kann

Barbara Streidl
Journalistin, Musikerin
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Barbara StreidlMontag, 09.01.2017

Dieser Text ist rund ein Jahr alt - er kommt aus dem Guardian - und das, was da steht, stimmt immer noch. Entstanden in einer Zeit vor dem Brexit, vor dem Präsidentschaftswahlgewinn Trumps in den USA und vor dem Schuldspruch gegen Christine Lagarde. Los geht's mit einem Zitat von Elena Ferrante, die sagte, sie sei besorgt, dass junge Frauen wie ihre Töchter

“appear convinced that the freedom they’ve inherited is part of the natural state of affairs and not the temporary outcome of a long battle that is still being waged, and in which everything could suddenly be lost”

Nun sind wir ein Jahr weiter und das, was da steht, stimmt immer noch.

You don’t shake up an institution by keeping your head down and assimilating.

Dass Sheryl Sandberg ganz nach oben gekommen ist, weil sie sich wie ein besonders begabter Mann verhalten hat, ist bekannt. Dass Christine Lagarde als französische Finanzministerin einige Millionen veruntreut hat ... ach, ich will gar nicht weiterschreiben, das ist ja alles bekannt.

Wir brauchen neue Ideen. Und das wussten wir schon letztes Jahr. Also!?

Blick zurück und nach vorn: Warum Feminismus nicht Assimilation bedeuten kann

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