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Feminismen

Danke Trump: eine feministische Geschichte des Wortes "nasty"

Daniel Schreiber
Autor und Journalist
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Daniel SchreiberDienstag, 25.10.2016

Vor einem Jahr hätte niemand vorhersehen können, in welchem Ausmaß die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten feministische Debatten entfachen würde. Wenn man Donald Trump für etwas danken kann, dann, dass er unfreiwillig Menschen in der ganzen Welt dazu motiviert hat, zu zeigen, was sie über Sexismus denken. Einer der Höhepunkte dieser Entwicklung ist die Bedeutung, die das Wort "nasty" seit der letzten TV-Debatte zwischen Trump und Hillary Clinton angenommen hat, als der republikanische Kandidat seine Gegnerin als "such a nasty woman" bezeichnet hat, eine "solch üble (oder scheußliche oder böse) Frau". Seitdem sieht man auf Twitter und Facebook immer wieder Postings von Frauen, die sich selbst als "nasty" feiern. Buzzfeed hat dazu ein Listicle mit großartigen Souvenirs zusammengestellt, Clintons Kampagne hat die Website "nastywomengetshitdone.com" ins Leben gerufen und auf die Website der Kampagne weitergeleitet und die tolle Elizabeth Warren hat das Wort zum neuen politischen Schlachtruf erhoben. Megan Garber schreibt in diesem Beitrag eine kleine, sehr lesenswerte feministische Geschichte eines Wortes, das aufgeladener ist, als man denkt.      

Danke Trump: eine feministische Geschichte des Wortes "nasty"

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Kommentare 2
  1. Barbara Streidl
    Barbara Streidl · vor mehr als 7 Jahre

    Schöner Text. Denken da nur wir, in den 80ern großgewordene, an Janet Jackson?

    1. Daniel Schreiber
      Daniel Schreiber · vor mehr als 7 Jahre

      Wahrscheinlich schon. Danke für den Hinweis. Fühle mich gerade wahnsinnig alt :))

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