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Wie in Russland Geschäftsleute unter Druck gesetzt werden

Simone Brunner
Freie Journalistin

Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).

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Simone BrunnerMontag, 29.02.2016

Vor einigen Tagen wurde der russische Geschäftsmann Dmitri Kamenshchik festgenommen. Er ist eine große Nummer in der russischen Wirtschaft: Immerhin hat er den Flughafen Domodedovo zu dem gemacht, was er heute ist: zum größte Flughafen Moskaus. Der Hintergrund? Noch ist vieles unklar – aber möglicherweise steckt eine so genannte "rejderstwo", zu deutsch "feindliche Übernahme" dahinter – ein Vorgehen, bei dem Unternehmen von den Behörden verfolgt und zerschlagen und im Anschluss von Konkurrenten übernommen werden. Sozusagen eine Enteignung mit staatlicher Unterstützung. Kamenshchik soll sich geweigert haben, seinen Flughafen mit zwei anderen, teilstaatlichen Flughäfen in Moskau zu fusionieren. 

Überhaupt gehören Unternehmer in Russland zu einer der Hoch-Risikogruppe, gerichtlich verfolgt zu werden, wie ich auch hier in einem Artikel über die Unternehmensrechtlerin Jana Jakowlewa recherchiert habe. Durchaus denkbar, dass der Druck auf erfolgreiche Unternehmer zunimmt, wenn sich die wirtschaftliche Lage in Russland weiter zuspitzt. 

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