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Wie der Krieg in der Ukraine die Sprache vergiftet

Simone Brunner
Freie Journalistin

Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).

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Simone BrunnerDonnerstag, 04.02.2016

Der Krieg in der Ostukraine geht bald in sein zweites Jahr, und in der ukrainischen Öffentlichkeit hat sich eine Sprachregelung festgefahren: Die Separatisten werden fast ausnahmslos als Terroristen bezeichnet. "Ich will und kann kein tolerantes Gespräch führen," schreibt eine Bloggerin, "solange ich die Bilder der Schlacht bei Ilowajsk vor Augen habe." Aber wie soll man bloß zu einem Frieden finden, wenn schon die Sprache versagt? Ein nachdenklicher und sehr guter Text von Inga Pylypchuk über die Suche nach Begriffen im Kriegszustand. "Der hybride Krieg des Kreml hat es schwer gemacht, einen konkreten Feind zu definieren. Er hat die Grenzen zwischen Tätern und Opfern verwischt, Hass aller gegen alle gesät, gepaart mit einer großen, allumfassenden Verwirrung: Was bedeutet die Krim für die Ukraine, was der Donbass? Sind es besetzte Gebiete oder feindliche Territorien?" 

Wie der Krieg in der Ukraine die Sprache vergiftet

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