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Wie der Kreml das russische Internet überwacht

Freie Journalistin

Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).

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Simone Brunner

1 0

Donnerstag, 17.12.2015

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Das Internet galt lange Zeit als letzter Hort der Meinungsfreiheit in Russland. Doch zuletzt hat der Kreml den Druck erhöht: Der russische Journalist Andrei Soldatov, der zuletzt ein sehr lesenswertes Buch zum Thema geschrieben hat, schlägt in einem Gastkommentar für den Guardian Alarm: Facebook ist in Russland nicht zuletzt deswegen beliebt, weil die Infos dort für die russischen Behörden schwer zu knacken sind. Das könnte sich mit einem neuen Gesetz ändern, nach dem Personendaten künftig auf Servern auf russischem Boden gespeichert werden müssen, um den Behörden den Zugriff zu erleichtern.

Wie der Kreml das russische Internet überwacht

Quelle: Andrei Soldatov theguardian.com

15.12.2015

Dear Facebook, please don't hand our data to the Kremlin

In south-west Moscow in a 19-storey grey and white high rise block lies the heart of the Russian internet. Known as MSK-IX, it's the oldest and biggest information exchange in the country, and has been located here since the mid-1990s. T...

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Dear Facebook, please don't hand our data to the Kremlin

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