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Europa

Was an der Agrarpolitik der EU stinkt

David Kretz

Studium der Philosophie und Germanistik an der University of Chicago, davor Geistesgeschichte, Literatur und politische Philosophie in Paris, Berlin und Wien.

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David KretzMontag, 30.04.2018
In der aktuellen Periode von 2014 bis 2020 sind 38 Prozent aller EU-Ausgaben für die Gemeinsame Agrarpolitik der EU veranschlagt; insgesamt 408 Milliarden Euro.

Von diesem Kuchen wollen viele essen. Ein Journalistenteam aus acht EU-Ländern hat recherchiert, wer am meisten von der Förderung profitiert und festgestellt, dass es nicht immer die innovativsten oder umweltfreundlichsten Betriebe sind. Im Gegenteil, gerade die Agrarbetriebe, die von der EU auch juristisch wegen Verstößen gegen Umweltauflagen belangt werden, streifen oft höchste Förderungen ein. 

Mit welchen Tricks hier gearbeitet wird, um Prüfungen und Auflagen zu entgehen, legt der Artikel anschaulich am Beispiel Österreich dar. Dabei sind es manchmal gar nicht nur die Bauern, die Kosten sparen wollen, sondern schlecht verfasste und exekutierbare Gesetze, die zu ungewollten, systemisch negativen Effekten führen.  

Komplexe Materie klar und lesbar aufbereitet, große Zusammenhänge konkret dargestellt, Urteile nuanciert gefällt, kurzum: sehr zu empfehlen. 


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