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Warum das Mercosur-Abkommen kein "Green Deal" ist

Eric Bonse
Finanzkrise, Eurokrise, Deflations-Gefahr: Als EU-Korrespondent in Brüssel wird man notgedrungen zum Wirtschaftexperten.

Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".

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Eric BonseFreitag, 17.01.2020

In Brüssel dreht sich alles um den "European Green Deal". Mit ihrem Plan für den Klimaschutz will Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die EU bis 2050 klimaneutral machen. Zugleich will die CDU-Politikerin aber auch am Freihandel festhalten – vor allem an dem kurz nach der Europawahl geschlossenen Abkommen mit den Mercosur-Staaten in Südamerika. Doch das ist keine gute Idee, haben Forscher aus Argentinien – also Südamerika – herausgefunden. In einem Gutachten weisen sie nach, dass das Mercosur-Abkommen kein "Green Deal" ist, sondern dem Klima schadet. Dieser Meinung ist auch die neue schwarzgrüne Regierung in Österreich. Sie lehnt den Handelspakt ab – und könnte ihn so zu Fall bringen. Denn damit das Mercosur-Abkommen in Kraft tritt, müssen alle EU-Staaten zustimmen. Das Gutachten, das die Grünen in Auftrag gegeben haben, dürfte den Widerstand beflügeln.

Warum das Mercosur-Abkommen kein "Green Deal" ist

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