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Europa

Ukraine-Konflikt: Die totale Blockade

Ulrich Krökel
Osteuropa-Korrespondent / Piqer für DLF-Europaformate
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Ulrich KrökelDonnerstag, 23.03.2017

Das ukrainische ESC-Verbot für die russische Sängerin Julia Samoilowa sorgte in den vergangenen Tagen für Schlagzeilen. Ansonsten aber ist die andauernd kritische Lage im Land zuletzt immer mehr in Vergessenheit geraten, und dies, obwohl sich die Spannungen im Osten der Ukraine seit Februar wieder verschärft haben. Auslöser waren die Blockaden von Straßen und Schienen, die die selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk mit der übrigen Ukraine verbinden. In der Berichterstattung hieß es meist, ukrainische Nationalisten hätten die Aktion gestartet. Inzwischen aber ist die Regierung in Kiew mit im Boot (einigermaßen übersichtlich nachzulesen: HIER).

Sergey Movchan lässt in seinem Feature Befürworter und Gegner der Blockadepolitik zu Wort kommen. Das Leseerlebnis ist verblüffend: Der Text zeigt, dass nicht nur Straßen und Schienen in der Ostukraine blockiert sind, sondern wie verfahren die gesamte Lage ist. Es wäre höchste Zeit für neue oder jedenfalls intensivierte Lösungsversuche von außen, auch wenn die Chancen für eine Lösung noch so schlecht sein mögen.

Ukraine-Konflikt: Die totale Blockade

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Kommentare 1
  1. Achim Engelberg
    Achim Engelberg · vor 7 Jahren

    Es ist ein Teufelskreislauf: Erst wenn es knallt, es viele Tote gibt, kommt Bewegung in einen Konflikt. Aber die Verschärfung macht eine Lösung immer unwahrscheinlicher.
    Peter Scholl-Latour schrieb 1995, dass die Welt "in die Ära der unkontrollierbaren und ziemlich ausweglosen Regionalkonflikte eingetreten (ist, A. E.). Was sich auf dem Balkan abspielt, ist kein Epiphänomen, sondern die Ankündigung künftiger Zerrüttungen."

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