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Sollte die EU Google, Facebook und Co. stärker Grenzen aufzeigen?

The Buzzard
Die Spezialredaktion von The Buzzard besteht aus 12 RedakteurInnen und Redakteuren, die nebenbei für namhafte Medienhäuser arbeiten (Süddeutsche Zeitung, FAZ, BR, WDR uvm.)
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The BuzzardFreitag, 24.05.2019

Es scheint zumindest in Europa ein eindeutiger Konsens zu sein: US-Digitalkonzerne wie Google, Facebook oder Amazon haben zu viel Macht, zahlen außerhalb der USA keinen fairen Steuersatz, scheren sich zu wenig um ihre Verantwortung über unsere Nutzerdaten. Die Internetgiganten zähmen? Die häufige Antwort: Ja, bitte!

Bleibt die Frage, wie das geschehen soll. Und wer vorangehen muss. Amerika selbst? Auch wenn Präsidentschaftskandidatin Elizabeth Warren oder Facebook-Mitgründer Chris Hughes mit ihrem Vorschlag, Facebook und Co. zu zerschlagen, für Aufruhr sorgen – wie wahrscheinlich ist das?

Also doch die Europäische Union? Die EU, welche Google bereits zu insgesamt 8,25 Milliarden Euro Strafen verdonnert hat. Die EU, welche die Datenschutz-Grundverordnung und die Urheberrechtsreform angeschoben hat. Allerdings auch die EU, welche sich im März nicht über eine gemeinsame Digitalsteuer einigen konnte und jetzt auf die OECD wartet.

Warten oder selbst handeln? Die Debatte in dieser Woche auf The Buzzard (und damit der Abschluss unseres Europawahl-Spezials): Sollte die EU Google, Facebook und Co. stärker Grenzen aufzeigen?

Sollte die EU Google, Facebook und Co. stärker Grenzen aufzeigen?
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