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Europa

Schlaglichter auf die Lage in Belarus

Ulrich Krökel
Osteuropa-Korrespondent / Piqer für DLF-Europaformate
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Ulrich KrökelDonnerstag, 10.03.2016

Dieser PIQ zur neuesten Ausgabe der Belarus-Analysen ist nicht nur dem kleinen Jubiläum (# 25) dieser dankenswerten Institution geschuldet, sondern auch dem Land selbst, das in den Osteuropa-Debatten der vergangenen Monate bis Jahre wieder fast vollständig aus dem Fokus der westeuropäischen Öffentlichkeit gerückt ist. Das war nach der Niederschlagung der Oppositionsbewegung von 2010 schon einmal anders. Damals hat die EU Sanktionen gegen das Regime von Diktator Alexander Lukaschenko verhängt, die nun (still und leise) wieder aufgehoben wurden, weil man Lukaschenko im Westen doch irgendwie zu brauchen scheint. Er war es, der vor gut einem Jahr den sogenannter Minsker Friedensprozess im Ukraine-Konflikt moderierte. Astrid Sahm, die Belarus so gut kennt wie kaum eine andere deutsche Expertin, spricht in ihrem Editorial von der Hoffnung auf einen Neustart der Beziehungen der EU zu Belarus. Zweifel bleiben allerdings erlaubt, denn faktisch hängt in der postsowjetischen Region ohnehin alles davon ab, was Russland tut und lässt. Aus dem Fehlschlag der Sanktionen gegen das Lukaschenko-Regime lässt sich aber immerhin lernen, dass man mit Strafmaßnahmen (allein) nicht weit kommt. Es braucht schon eine fundierte Strategie - und mehr Kenntnisse über das Land, wie sie die Belarus-Analysen regelmäßig vermitteln. Nochmals: Danke dafür!

Schlaglichter auf die Lage in Belarus

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