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Russische Kulturpolitik: "Krieg um die Seelen"

Simone Brunner
Freie Journalistin

Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).

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Simone BrunnerMittwoch, 30.12.2015

Ein Skandal-Tannhäuser in Nowosibirsk, orthodoxe Randale in Museen, "Blasphemie" und ein traditionsreiches Rock-Festival, das erstmals außerhalb Russlands stattfinden musste: 2015 war "eines der dramatischsten Jahre in der Geschichte der post-sowjetischen russischen Kultur", sagt die russische Kulturwissenschaftlerin Irina Prochorowa. Vor allem der Druck der Orthodoxie und konservativer Kreise auf die Kulturszene hat massiv zugenommen. Von einem "Krieg um die Seelen" ist sogar in einer Erklärung auf einer kremlnahen Website die Rede, die unter anderem vom russischen Kulturminister Wladimir Medinski unterschrieben wurde. "Wir brauchen einen patriotischen Trend im gesellschaftlichen Bewusstsein. Wir brauchen Filme, Bücher, Ausstellungen, Videogames, wir brauchen ein patriotisches Internet, ein patriotisches Radio und Fernsehen." Wie sich das zuletzt ausgewirkt hat, hat die Moscow Times in einem Artikel recherchiert, in dem wichtige Stimmen aus der kritischen und unabhängigen Kulturszene Russlands zu Wort kommen.  

Russische Kulturpolitik: "Krieg um die Seelen"

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