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Rosneft - vom Nobody zum Machtfaktor

Simone Brunner
Freie Journalistin

Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).

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Simone BrunnerSamstag, 02.09.2017

"Ich werde das tun", hat Gerhard Schröder gesagt, und meinte damit die Gerüchte über seinen Einzug in den Aufsichtsrat des russischen Ölkonzerns Rosneft. Das Thema wird seit Tagen in Deutschland, in Russland und auch international kontrovers diskutiert. Die Affinität des deutschen Altkanzlers zum russischen Rohstoffsektor ist ja nicht zuletzt durch seinen Posten als Vorsitzender des Aktionärsausschusses der Nord Stream AG, die die Ostseepipeline Nord Stream betreibt, bekannt. 

Doch was ist Rosneft eigentlich für ein Unternehmen? Wo stehen das Rosneft und deren Chef Igor Setschin in Russland selbst? Der geschätzte Kollege Maxim Kireev beschreibt für ZEIT ONLINE die Hintergründe - und zeichnet die Geschichte eines Konzerns nach, der auf seinem Weg vom Nobody zum Machtfaktor nicht immer auf eine ganz lupenreine Konzernstrategie gesetzt hat. 

Rosneft - vom Nobody zum Machtfaktor

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