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Roma in Osteuropa: Warum die EU-Roma-Förderpolitik gescheitert ist

Keno Verseck
Journalist

geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.

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Keno VerseckMittwoch, 13.07.2016

Roma - in den Medien immer wieder Klischeethema - gehören in ihrer großen Mehrheit zu den Ärmsten der Armen auf diesem Kontinent. Die meisten Roma (nach unterschiedlichen Schätzungen sind es in Europa zwischen sechs und zwölf Millionen) leben in osteuropäischen Ländern – viele unter prekärsten Bedingungen: mittellos, in Elendsbehausungen, ohne Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung. Es war eines der großen Ziele seit der EU-Osterweiterung 2004/2007, die Lebenssituation der Roma zu verbessern. 2005 begann die Roma-Dekade für mehr Inklusion, 2011 verabschiedete die EU den so genannten „EU-Rahmen für nationale Strategien zur Integration der Roma“. Doch obwohl die EU jährlich viele hunderte Millionen Euro für Roma-Förderung ausgibt, hat sich an der Situation der Roma in Ost-, aber auch in Westeuropa wenig geändert. Violeta Naidenova vom Open Society European Policy Institute schreibt über die Gründe dafür und plädiert für eine grundlegende Reform der EU-Roma-Förderpolitik. Zum selben Thema ein aktueller Artikel von mir auf SPIEGEL ONLINE: Das Roma-Volk leidet — der Roma-Funktionär kassiert.

Roma in Osteuropa: Warum die EU-Roma-Förderpolitik gescheitert ist

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