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Europa

Polen und das Ende der Kommunikation

Ulrich Krökel
Osteuropa-Korrespondent / Piqer für DLF-Europaformate
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Ulrich KrökelSonntag, 09.07.2017

Alice Bota schreibt mir aus der Seele. Es wird immer unerträglicher, wie in Polen (und anderen Ländern) Medien- und Meinungsmacher aufeinander einprügeln, statt miteinander zu streiten. Wahrscheinlich wissen viele der Protagonisten des Dauerbashings gar nicht, dass das geht: miteinander streiten. Sie streiten, wenn überhaupt, gegeneinander. Dabei gilt die Sprache, als einzigartiges Mittel der gehobenen Kommunikation, als jene Fähigkeit, die den Menschen als Menschen auszeichnet. Eine Kommunikation, bei der kein Austausch von Informationen und Meinungen mehr stattfindet, ist aber keine.

Das Einzige, was ich Botas Beitrag hinzuzufügen hätte, ist, dass es auf der Seite der linksliberalen Medien in Polen diese Art von Bashing sehr wohl auch gibt, vielleicht weniger ausgeprägt, aber es gab und gibt diese unerträglichen Attacken sehr wohl. Ich erinnere mich noch gut, wie der PiS-Vorsitzende Jaroslaw Kaczynski im Streit um die Flugzeugtragödige von Smolensk einst als tablettenabhängiger, paranoider Psycho charakterisiert wurde, der jahrzehntelang nur mit seiner Katze und seiner Mutter gelebt habe und wahrscheinlich schwul sei. Das hatte auch wenig mit Politik zu tun.

Polen und das Ende der Kommunikation

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