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Ibiza – war da was? Österreich wenige Tage vor den Wahlen

Simone Brunner
Freie Journalistin

Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).

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Simone BrunnerSamstag, 14.09.2019
Nach der Ibiza-Affäre sah es ganz nach dem Ende der Karriere des langjährigen FPÖ-Chefs Heinz-Christian Strache aus. Doch keine vier Monate sind seit der Veröffentlichung des Ibiza-Videos vergangen, und schon wird wieder eifrig über eine Rückkehr des langjährigen FPÖ-Chefs Strache spekuliert. In zahlreichen Interviews, die Strache zuletzt gegeben hat, kokettiert er ganz offen damit, zumindest bei den Wien-Wahlen in einem Jahr, als Spitzenkandidat anzutreten.


Zwar haben seither Norbert und Hofer und Herbert Kickls ("Bert und Bert") in der Partei das Ruder übernommen und rüsten sich für die vorgezogenen Neuwahlen am 29. September, doch wie es mit Strache, dessen Frau Philippa nun für den Nationalrat kandidiert, politisch weitergeht, ist derweil offen.

So hat die Ibiza-Affäre in Österreich zwar ein politisches Erdbeben ausgelöst, aber auch eine Dynamik entwickelt, die wohl keiner so vorhergesehen hat: Bei den Wahlen geht die ÖVP, die die FPÖ erst in die Regierung geholt hatte, als großer Favorit ins Rennen, die FPÖ könnte laut Umfragen nur wenig verlieren, als großer Verlierer könnte hingegen die SPÖ dastehen. Vieles deutet darauf hin, dass es am Ende erst recht wieder zu einer Neuauflage der "Ibiza-Koalition" aus ÖVP und FPÖ kommen könnte. Und auch ein politisches Comeback von Strache ist nicht vom Tisch.

Und so fragt man sich in Österreich, aber auch bei der Süddeutschen Zeitung, die die Affäre aufgedeckt hat: Ibiza - war da was? Wird sich am Ende der Schaden für die FPÖ in Grenzen halten? "Das kann man nicht erklären - weder in Österreich noch international", kommentierte die österreichische Journalistin Anneliese Rohrer zuletzt.

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