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Friedhofsruhe hinter der Front: Ein Blick in die selbst proklamierte „Volksrepublik Luhansk"

Simone Brunner
Freie Journalistin

Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).

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Simone BrunnerSonntag, 12.06.2016

Internationale Korrespondentenberichte aus der Ostukraine werden immer seltener. Mühsam und auch gefährlich ist die Reise über die wenigen Checkpoints, die entlang der 500 Kilometer langen Front liegen. Journalisten wird immer wieder die Akkreditierung durch die „Behörden" der Separatisten verwehrt. In der Ukraine selbst werden Journalisten, die in die Ostgebiete reisen, teilweise als „Terroristen" geschmäht. FAZ-Autor Konrad Schuller hat eine Reportage aus der selbstproklamierten „Luhansker Volksrepublik" geschrieben, der kleineren der beiden Separatistengebiete. Das Luhansker Gebiet galt lange Zeit als chaotischer und auch gefährlicher als das Donezker Gebiet. Und heute? Ist es zu einer schrittweisen „Stabilisierung mit Moskauer Hilfe" gekommen, schreibt Schuller. „Vor allem aber haben die separatistischen Führer und ihre russischen Kuratoren einen Unterdrückungsapparat aufgebaut, der jeden akut bedroht, der sich nicht völlig unterordnet."

Friedhofsruhe hinter der Front: Ein Blick in die selbst proklamierte „Volksrepublik Luhansk"

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