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Fragwürdige Transaktionen vor der Haustür: Wo sind die ukrainischen Millionen?

Simone Brunner
Freie Journalistin

Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).

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Simone BrunnerDienstag, 15.12.2015

Wien gilt als diskreter Hot-Spot für Gelder aus dem Osten, oft auch fragwürdiger Provenienz. Herwig G. Höller zeichnet für die Österreich-Seiten der ZEIT den skurrilen Fall einer ukrainischen Pleitebank nach, von der plötzlich 40 Millionen Dollar verschwunden sind. Der Fall ist symptomatisch für viele andere undurchsichtige Geschäfte zwischen Ost und West. Der Text ist nicht gerade leichte Kost, aber gerade durch die Detailfülle und die exklusiven Infos lohnt sich die Lektüre. Auch der Kreis rund um den ehemaligen ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch, in dessen Briefkasten-Firmen-Geflecht Wien eine zentrale Rolle spielte, wusste die österreichische Hauptstadt zu schätzen. Der Schlüsselsatz aus meiner Sicht: "Einerseits subventioniere die EU den Kampf gegen die Korruption in der Ukraine, andererseits sei die Union aktiv am Export von korrupten Geldern aus der Ukraine beteiligt, kritisiert die Anti-Korruptions-Aktivistin Darja Kalenjuk." 

Fragwürdige Transaktionen vor der Haustür: Wo sind die ukrainischen Millionen?

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