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Europa

Ein Candystorm für Russland

Ulrike Christl
Redakteurin mit Schwerpunkt Europa
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Ulrike ChristlDonnerstag, 06.04.2017

Wird das Brandenburger Tor in den russischen Farben angestrahlt werden? Obwohl ich diesen neuerlich entstandenen Brauch fragwürdig finde, Nationalfarben als Ausdruck für Sympathie und Mitgefühl zu verwenden, war das seltsamerweise eine der ersten Fragen, die ich mir stellte, als mich die Eilmeldung über den Bombenanschlag in St. Petersburg auf meinem Telefon erreichte. Irgendwie war mir sofort klar, dass es diesmal anders laufen würde, als bei den Anschlägen in Frankreich oder Belgien. Dass dann aber so offensichtlich auf öffentliche und social-mediale Trauerbekundungen verzichtet wurde, hat mich doch irritiert. Sind wir nicht in der Lage, Mitgefühl mit russischen Opfern zu haben? Und als dann der Berliner Senat erklärte, St. Petersburg sei eben keine Partnerstadt und deshalb strahle man das Brandenburger Tor nicht an, war mir klar, dass hier eine fadenscheinige  Ausrede benutzt wurde, um zu verhindern, dass die Flagge von Putins Staat an einem wichtigen Berliner Wahrzeichen prangt. Aber kann man Solidarität mit den Menschen in Russland zeigen, ohne sich zum Gehilfen des russischen Regimes zu machen? Natürlich kann man das! Wie das geht, erklärt dieser Text.

Ein Candystorm für Russland

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