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Die Visegrád-Staaten: Von EU-Fans zu EU-Skeptikern

Keno Verseck
Journalist

geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.

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Keno VerseckFreitag, 10.06.2016

Die Staaten der Visegrád-Gruppe – Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn – schlossen sich in den 1990er Jahren zusammen, um ihre europäische Integration gemeinsam und gegenüber der EU mit Nachdruck voranzutreiben. Nach der großen EU-Osterweiterung 2004 verlor sich der lose Zusammenschluss der Visegrád-Staaten in punktuellen Kooperationsprojekten. Die politische Bedeutung der Gruppe schwand. Die „Flüchtlingskrise" hat das geändert: Die Visegrád-Staaten machen als Block wieder von sich reden – sie treten gemeinsam und mit Nachdruck gegen eine EU-weite, solidarische Flüchtlingspolitik und ganz allgemein auch gegen zuviel EU-Integration auf: Einige Regierungschefs der Visegrád-Länder, darunter vor allem Viktor Orbán, sehen ihre Gruppe als Motor einer grundlegenden Erneuerung der EU im Sinne eines „Europas der Nationen“ und positionieren sich dabei auch mehr oder weniger explizit gegen Deutschland. Der tschechische Politologe Michal Kořan analysiert kritisch die jüngsten Entwicklungen rund um die Visegrád-Gruppe und gibt einen Ausblick darauf, was unter dem kommenden, turnusgemäßen polnischen Vorsitz alles zu erwarten ist.

Die Visegrád-Staaten: Von EU-Fans zu EU-Skeptikern

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