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Die vergessene Flüchtlingstragödie der Ukraine

Simone Brunner
Freie Journalistin

Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).

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Simone BrunnerDonnerstag, 05.05.2016

Mit der Annexion der Krim vor zwei Jahren begann die ukrainische Flüchtlingskrise. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als sich die Beamten in Kiew vor Überforderung die Hände über dem Kopf zusammen schlugen, als die ersten Flüchtlinge von der Halbinsel kamen. Dass es wenig später zu einem Krieg in der Ostukraine mit Hunderttausenden Flüchtlingen kommen wird - daran konnte und wollte damals noch keiner so richtig glauben. Heute werden die ukrainischen Binnenflüchtlinge auf 1,8 Millionen Menschen geschätzt. Während Flüchtlinge wie die Krimtataren zuerst überschwänglich willkommen geheißen wurden, ist das Misstrauen gegenüber Flüchtlingen aus dem Osten der Ukraine groß. "As a result, Ukraine’s refugees have become something of an underclass", schreibt der Journalist Vitali Atanasov in einem Longread über die Situation der ukrainischen Flüchtlinge. 

Die vergessene Flüchtlingstragödie der Ukraine

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