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Die "samtene Scheidung" der Tschechoslowakei vor 25 Jahren

Simone Brunner
Freie Journalistin

Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).

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Simone BrunnerMittwoch, 27.12.2017

Zum Jahreswechsel jährt sich ein Jubiläum bereits zum 25. Mal, das dieser Tage für wenig Schlagzeilen gesorgt hat: die Trennung der Tschechoslowakei. Am 31. Dezember 1992 löste sich die Tschechoslowakei auf, am 1. Januar 1993 wurden mit Tschechien und der Slowakei zwei neue Staaten gegründet. 

Das ging so reibungslos vor sich, dass die Trennung die "samtene Scheidung", analog zur "samtenen Revolution", der gewaltfreien Demokratiebewegung von 1989, genannt wurde. Aber immerhin entstanden damals, drei Jahre nach der Wende, zwei neue Staaten und eine neue Grenze mitten in Europa.

Wie die "samtene Scheidung" von den Tschechen und Slowaken heute gesehen wird, und was das alles mit Eishockey, dem Nationalsport der beiden Staaten, zu tun hat, hat der Redakteur Gerald Schubert - der selbst viele Jahre in Prag gelebt hat - in der österreichischen Tageszeitung DER STANDARD aufgeschrieben. Ein leichtfüßiger, aber kompakter Text, in dem alles steht, was man zum Thema wissen sollte.

Zur Vertiefung gibt es unter diesem Link noch zusätzlich zwei Interviews mit ehemaligen Regierungschefs Tschechiens und der Slowakei.

Die "samtene Scheidung" der Tschechoslowakei vor 25 Jahren

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