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Die Mini-Trumps in Osteuropa

Journalist

geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.

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Keno Verseck

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Samstag, 15.07.2017

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Ende letzten Jahres hatte ich in einer kleinen piqd-Serie Porträts von mittel- und südosteuropäischen Politikern empfohlen, die in verschiedener Hinsicht Parallelen zu Donald Trump aufweisen – sei es beim Vermögen oder bei der Art ihres Diskurses. Auf der Internetseite des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) gibt es nun eine ähnliche Serie über osteuropäische Politiker, die als gemeinsamen Nenner das Millionen- oder Milliardenvermögen der Betreffenden nimmt. In kurzen, informativen Texten und kleinen Videos wurden bisher vorgestellt: der tschechische Milliardär Andrej Babiš, der bulgarische Pharma- und Tankstellenmillionär Wesselin Mareschki, der ukrainische Präsident und Schokoladenkönig Petro Poroschenko und zuletzt der georgische Milliardär Bidsina Iwanischwili. Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch die MDR-Internetrubrik empfehlen, auf der diese Texte erscheinen – „Heute im Osten“ heißt sie und bietet fast täglich interessante und informative Texte zu aktuellen Themen aus Osteuropa an. Eine Rubrik übrigens, die in einem sehr angenehmen Kontrast zu dem mitunter recht ostalgischen Programm des MDR-Fernsehens steht. Besonders empfehlenswert in der „Heute-im-Osten“-Rubrik sind die Texte der "Ostblogger" – sieben Journalist_innen, die aus sieben osteuropäischen Ländern für den MDR berichten.

Quelle: mdr.de mdr.de

Die Mini-Trumps in Osteuropa: Georgiens Bidsina Iwanischwili | MDR.DE

Reichster Mann des Landes und Politiker: Der georgische Unternehmer Bidsina Iwanischwili nutze diese Machtfülle zum Wohle des Volkes, sagen seine Unterstützer. Kritiker halten ihn für einen korrupten Agenten Russlands.

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