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Europa

Der schwierige "Frieden" in der Ukraine

Ulrich Krökel
Osteuropa-Korrespondent / Piqer für DLF-Europaformate
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Ulrich KrökelDonnerstag, 23.06.2016

Der Leitartikel von Pawel Kasarin aus der Ukrainska Prawda macht auf ein Phänomen aufmerksam, das so altbekannt wie verwirrend ist: Im Kampf zu leben scheint mitunter leichter zu sein, als im Frieden das Leben zu gestalten. Kasarin zeigt das anhand der Situation in der Ukraine. Natürlich kann dort von echtem Frieden keine Rede sein, zwei Jahre nach den heißen Konflikten rund um die Krim und im Donbass. Aber der Krieg im Osten ist so weit abgekühlt, dass man vielleicht am ehesten von einem Schwelbrand sprechen kann. Für den Rest der Ukraine heißt das: das Land endlich aufbauen, die Gesellschaft (um-) gestalten, Frieden praktizieren. "Auf die eigenen Beine kommen und das Land lebenswert machen", schreibt Kasarin. Aber das braucht Energie (die viele Ukraine in den vergangenen 25 Jahren fast aufgebraucht haben), Geduld und Ausdauer. Ob die Ukraine genug Zeit hat (bekommt), ist offen.

Es ist in jedem Fall ein lesens- und bedenkenswerter Text, den Kasarin da aufgeschrieben hat. Dankenswerterweise hat ihn Franziska Jokisch für die Ukraine-Nachrichten übersetzt - eine Seite, auf die ich an dieser Stelle all jene aufmerksam machen möchte, die weder Russisch noch Ukrainisch lesen können. Natürlich gibt es dort nur eine (subjektive) Auswahl an Texten, aber immerhin ...

Der schwierige "Frieden" in der Ukraine

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