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Der Aufstieg der slowakischen Faschisten: Ursachen und Hintergründe

Keno Verseck
Journalist

geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.

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Keno VerseckSamstag, 12.03.2016

In der postkommunistischen Geschichte Mittel- und Südosteuropas haben Rechtsextreme und Neofaschisten bei Wahlen schon einige Male überraschende Erfolge erzielt. Der Erfolg der slowakischen neonazistischen "Volkspartei - Unsere Slowakei" und ihres "Führers" Marian Kotleba, gehört zu den bemerkenswertesten, weil die Diskrepanz zwischen den Prognosen aus Umfragen und dem Ergebnis besonders hoch war. Deshalb war der Schock der demokratischen Öffentlichkeit in der Slowakei groß und die Suche nach den Ursachen für die Fehlprognosen und den Erfolgsrezepten ist derzeit eines der bestimmenden Themen in slowakischen Medien. Der "Slovak Spectator", die englischsprachige Zeitung der Slowakei, hat Politologen befragt und zeigt die komplexen Gründe für den Wahlerfolg der Neofaschisten auf. Dabei ist eine Methode, die Rechtsextreme überall in Osteuropa erfolgreich anwenden, eine besondere Art von "grassroot campaigning": Sie helfen Armen und Notleidenden, packen nach Naturkatastrophen mit an und haben ein offenes Ohr für die Sorgen von Menschen, denen sonst kein Politiker zuhört.

Der Aufstieg der slowakischen Faschisten: Ursachen und Hintergründe

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